einen koffer in jeder hand.

Den Kopf in den Schultern, so steh‘ ich halbwach,
Einen Koffer in jeder Hand,
Den Bauch voller Kaffee am Morgen danach
Und ordne in meinem Verstand
Noch die Namen und Gesichter dieser Nacht und überleg‘:
Wie hab‘ ich sie genannt?
Da ruft jemand: “Höchste Zeit, Mann”, und ich mach‘ mich auf den Weg,
Einen Koffer in jeder Hand.

es geht weiter. morgen verlasse ich napier. 2 1/2 monate habe ich hier verbracht, bekanntschaften gemacht, freunde gefunden und eine menge erlebt. nun wird es zeit und ich werde meine letzten drei wochen in nz auf der südinsel verbringen. der grobe plan sieht vor, in christchurch ein auto zu mieten und die insel zu durchqueren um die westküste zu erkunden. ich freue mich auf die stille zeit allein um noch einmal neuseeland voll und ganz auf mich wirken zu lassen.  am 21.4. fliege ich von christchurch nach auckland, wo ich eine nacht verbringe und am 22.4. die heimreise antrete.  nach über 25h reiner flugzeit und zeitverschiebung komme ich am 23.4. um 17:50uhr in frankfurt an. ich werde nun erstmal auf tauchstation gehen und meinen blog vorerst nicht aktualisieren. also wünsche ich euch jetzt schon ein frohes osterfest und sorgt mir dafür, dass der frühling in gang kommt und ich nicht lange friern muss wenn ich wieder da bin. nun denn meine freunde, alles gute und bis bald. "i'll catch you on the flipside" (aus the boonddock saints, etwa: ich werde ich euch auf der anderen seite wiedersehen.)

Vielleicht ist es meine Art von Freiheit, schon bereitzusteh‘n,
Einen Koffer in jeder Hand.
Nun, vielleicht heißt wirklich Freisein immerfort bereitzusteh‘n,
Einen Koffer in jeder Hand.

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